Im April/Mai des folgenden Jahres schlüpfen die Käfer und beginnen ihre typische Fraßtätigkeit an den Blättern. In diesen Fällen hat sich eine Spritzung mit … Die drei häufigsten Rosenkrankheiten . Schutz der natürlichen Feinde wie Marienkäfer und deren Larven, Florfliegen und Schwebflie-gen. Bei starkem Befall mit einem scharfen Wasserstrahl abspritzen, notfalls mit einem zuge-lassenen Pflanzenschutzmittel behandeln. Es tritt damit der Fall ein, dass zwar genügend Eisen im Boden vorhanden ist, die Rosen aber einen typischen Eisen-Mangel zeigen. Das Blatt rollt sich dadurch wie eine Zigarre zusammen, in der die Larve gut geschützt frisst und sich entwickelt. Die Varietät rosae verursacht an Schnittrosen einen beidseitigen weißen Pilzbelag auf den Blättern, das Verkümmern der Blattenden und eine rötliche Verfärbung. In den eingerollten Blättern sitzen die 8 - 9 mm langen, zuerst weißlichen, später grünlichen Larven. Im Freiland entwickelt sich meist eine Generation im Jahr. Weitere Ideen zu rosen krankheiten, rosen, rosenpflege. Die Eier der Blattläuse überwintern auf den Rosentrieben. Längliche, rötlich-braune Flecken vornehmlich rund um die Augen bei vorjährigen, nicht ausgereiften Trieben sind nicht nur ein Hinweis auf eventuelle Frostschäden, sondern können auch auf den Rindenbrand zurückzuführen sein. Bei alljährlich befallenen Pflanzen sollten widerstandsfähigere Sorten gepflanzt werden. An den Zweigen entstehen braune Flecken, die bei einem triebumfassenden Auftreten zum Abschnüren der darüber liegenden Teile führen. Der Boden muss durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Spärlich oder gar nicht blühende Rosen, fleckige Blätter, beschädigte Triebe... Rosen leiden gelegentlich unter tierischem, bakteriellen bzw. Klappentext zu „Rosenkrankheiten und Schädlinge “ Erfolgreich Rosen kultivieren Wer kennt das nicht? Der Pilz überdauert den Winter hauptsächlich auf dem abgefallenen Laub. Echter Mehltau ist leicht zu erkennen. Hier finden Sie Schadbilder und Tipps zur Behandlung. Sie können dieser Pilzkrankheit auch vorbeugen, indem Sie resistente Sorten wählen, die Rosen ausgewogen düngen und zudem auf einen luftigen Standort achten. Auf der Blattunterseite zeigt sich ein grauweißer Schimmelrasen, auf der Unterseite dagegen bräunliche bis purpurfarbene Flecken. Ein Mangel an Phosphor ist eine Ursache für Wachstumsstörungen. Schnelle Erfolge erzielen Sie mit speziellen Eisendüngern. Rosenkrankheit, Mangelerscheinung, oder...? Der große Vorteil: Rasenflächen leiden in der Regel an einer … Als klassisches Schadbild präsentieren sich in diesem Fall flächige gelbe oder weißliche Aufhellungen der Blätter, die auf eine mangelnde Bildung von Chlorophyll zurückzuführen sind. Ein Mangel an pflanzenaufnehmbarem Eisen kann auf leichten, zur Trockenheit neigenden Böden durch einen Überschuss an Kalk (zu hoher pH-Wert) und Phosphorsäure hervorgerufen werden. Bei starkem Mangel verfärben sich die Blätter zitronengelb und vertrocknen vom Rand her. Die häufigsten Rosenkrankheiten. Ein starker Rückschnitt entfernt die meisten Befallsstellen. Gefurchter Dickmaulrüssler (Otiorhynchus sulcatus) Schadbild: Ab Mai fressen die erwachsenen Käfer nachts an den Blättern und verursachen den typischen u-förmigen Buchtenfraß. Befallene Blätter sollten unbedingt abgesammelt und entsorgt werden, während sich die Rose durch eine Behandlung mit Ackerschachtelhalmbrühe stärken lässt. Krankheiten und Schädlinge: Blattfrüchte, Mais, Rosen: Schädlinge, Krankheiten und Mangelerscheinungen (LfL-Merkblatt zum Bestellen), Wildrosen - Kurzbeschreibung heimischer Gehölze. Ab dem Frühjahr saugen auf den Blättern, Triebspitzen und Blütenknospen grünliche bis fleischfarbene Blattläuse mit schwarzen Siphonen. Ein Mangel tritt häufig bei hohen pH-Werten und bei Verwendung von kalkhaltigem Gießwasser auf. Baldrian, wo sie sich weiter vermehren und verbreiten. Befallene Pflanzenteile regelmäßig entfernen. D iese Krankheit kommt bei vielen Gartenpflanzen vor, auch die Rosen sind davor nicht gefeit. Die Larven überwintern im Boden. Krankheiten und Schädlinge sicher erkennen Pflanzen, denen es im Boden an aufnehmbarem Eisen fehlt, reagieren mit Vergilbungen an den jüngsten Blättern. Eine junggehaltene Rose ist viel leichter gesund zu erhalten als eine vergreiste. in der Kiesschüttung an den Häusern. Düngermenge. Knoblauch zu pflanzen. Mehr, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF). Sie wachsen etwas gedrungener, weniger mastig und die Widerstandsfähigkeit gegen Rosenkrankheiten und Schädlinge wird erhöht. Dabei handelt es sich um das Wintersporenlager, aus dem die Krankheit im folgenden Frühjahr erneut hervorbricht. Rosenkrankheiten erkennen und vorbeugen Für jeden Rosenzüchter und auch für Hobbygärtner kann es zu einer echten Herausforderung werden, Rosenkrankheiten zu bekämpfen. Der Echte Mehltau wird meist durch falsche Pflege begünstigt. Vor dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln lassen Sie sich bitte ausgiebig im Fachhandel beraten. In Ausnahmefällen können zugelassene Pilzbekämpfungsmittel eingesetzt werden. Zu schattige und feuchte Lagen meiden; wichtig sind ausreichende Pflanzabstände und eine gute Durchlüftung der Bestände, damit Blätter, Blüten und Triebe nach Niederschlägen rasch abtrocknen - nicht "über Kopf gießen" und auf einseitige Stickstoffdüngung verzichten. Die Larven überwintern in Kokons im Boden und verpuppen sich erst im Frühjahr. Rosenkrankheit, Mangelerscheinung, oder...? Gelbe Blätter im Zusammenhang mit der Bildung von Wildtrieben -> Mangel an Stickstoff; Blätter sind gelb und mit dunklen Blattadern durchzogen -> Eisenmangel; Eisenmangel. Bei starkem Befall können die Pflanzen geschwächt werden. [Hrsg. Eine Chlorose zeigt sich vornehmlich im Frühjahr, wenn die Rosenblätter blassgelb gefärbt sind und lediglich die Blattadern zunächst grün bleiben. Integrierter Pflanzenschutz Rosen Schädlinge, Krankheiten und Mangelerscheinungen. Die jüngeren Blätter an den Triebspitzen hellen sich auf und vergilben. Er zeigt sich zunächst durch dunkle Flecken mit sternförmigen Rändern auf den Blattoberseiten; später werden die Blätter gelb und fallen ab. Dieser Pilz legt sich als weißer und mehlartiger Belag auf die Knospen, die Blätter und die Triebspitzen. Einsammeln des kranken Falllaubs im Herbst, kräftiger Rückschnitt der Stöcke. Die betroffenen Schadstellen wachsen trotzdem weiter, allerdings nur noch kümmerlich; Knospen öffnen sich gar nicht. Durch das rechtzeitige Eingreifen des Gärtners lassen sich viele Infektionen schon zu Beginn gut eindämmen, so dass keine nachhaltigen Schäden an den Pflanzen zu befürchten sind. Eine hohe Stickstoffdüngung und hohe Temperaturschwankungen können den Pilzbefall ebenfalls begünstigen. Die Fiederblätter rollen sich entlang der Hauptader zigarrenförmig ein. bei der Bildung des Blattgrüns (Chlorophyll), bei der Atmung und als Bestandteil zahlreicher Enzyme. Der Pilz überwintert in den Knospen und an den Trieben. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Rosen gelbe Blätter bekommen, wenn die Pflanze nicht in der Lage ist, sich mit ihren Wurzeln zu ernähren oder die Fotosynthese behindert ist. Der Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist die häufigste Rosenkrankheit. Der Pilz überwintert auf abgestorbenen Pflanzenteilen. Beugen Sie einem Rindenbrand vor, indem Sie die Rosen ausgewogen düngen, für eine Durchlüftung des Bodens sorgen (Boden lockern) und die Pflanzen im August mit Kalimagnesium versorgen. Bei zu hohen pH-Werten (über 6) ist eine unmittelbare Düngung mit einem Eisendünger oft wirkungslos, da das Eisen in gut durchlüfteten Böden dann in einer Form vorliegt, die die Pflanzenwurzel nicht aufnehmen kann. Anschließend einen Teil Vollmilch mit acht Teilen Wasser mischen, in eine Sprühflasche geben und die befallenen Rosen ein Mal pro Woche mit der Mischung einsprühen. Rosen werden an falschen Standorten oder bei mangelnder Pflege von Pilzkrankheiten heimgesucht. Außerdem wächst die Rose nur kümmerlich und entwickelt nur wenige Blüten. Man findet die cremeweißen Larven mit der hellbraunen Kopfkapsel, wenn man die Wurzeln ausgräbt. Probleme mit Rosen: Mangelerscheinung oder Krankheit ? Der Pilzbefall dehnt sich durch die Windverbreitung der Konidien weiter aus. Im Jahr tritt nur eine Generation auf. Auch für die Zucht ist wichtig, dass Phosphormangel die Fruchtbarkeit der Rosen schädigt. Wohlgenährte Rosen sind weniger krankheitsanfällig, Mangelerscheinungen hingegen schwächen die Pflanzen. Sie verpuppen sich im Sommer bzw. Die richtige Wahl des Standorts und der Sorte, die Pflege der Rosen, ausreichende Düngung und die Gartenhygiene spielen dabei eine genauso große Rolle wie Witterungseinflüsse (z.B. Der richtige Standort, eine gute Durchlüftung sowie der richtige Boden spielen dabei eine große Rolle. Von der Krankheit befallene Blätter unbedingt einsammeln und vernichten. Sprechstunde ist rund um die Uhr! Auf der Blattunterseite lassen sich rostrote und stäubende Punkte erkennen, die sich zum Winter hin schwarz färben. Doch manche äußeren Faktoren wie Wetterverhältnisse können sich auf die Gesundheit der Rosen auswirken. Neben Rosen werden noch zahlreiche andere Pflanzen befallen. Wählen Sie zur Vorbeugung resistente Sorten und pflanzen Sie diese an einen luftigen Standort. Bei welcher Rosenkrankheit verkrüppeln die Blüten ? Ein starker Befall kann zum Abfallen der Blätter führen. Auch diese Rosenkrankheit wird durch einen Schadpilz hervorgerufen und lässt sich nur durch einen starken Rückschnitt im Frühjahr bekämpfen. die Teilblätter vom Rand her bis auf die Mittelrippe abfressen (Rosen-Bürstenhornwespe), im Rosentrieb minieren (Abwärts- und Aufwärtssteigender Rosentriebbohrer), oder auf dem Blatt einen Fensterfraß verursachen (Rosenblattwespe). Ab Ende Juni legen die Käfer ihre Eier in der Nähe ihrer Wirtspflanzen ab. Typischerweise werden die bodennah wachsenden Blätter zuerst befallen. Dadurch werden die Pflanzen geschwächt und blühen im nächsten Jahr nur unbefriedigend. Der Pilz legt sich als weißer, mehlartiger Belag auf die Knospen, Blätter und Triebspitzen. Der Alkohol verhindert eine Übertragung von Krankheiten auf andere Rosen und kann nach dem Eintauchen mit einem Feuerzeug abgeflammt werden. Die Käfer sind nachtaktiv. Da das Chlorophyll für die Pflanze lebensnotwendig ist, sollte man bei ersten Anzeichen einer Chlorose schnell reagieren. Der Echte Mehltau bei Rosen wird durch den Pilz Sphaerotheca pannosa var. Auf der Blattunterseite lassen sich rostrote und stäubende Punkte erkennen, die sich zum Winter hin schwarz färben Andererseits lassen sich viele Rosenkrankheiten frühzeitig erkennen und entsprechend behandeln. Im August 40 g/m² Patentkali bei Rosen und anderen Ziersträuchern. Aus den Eiern schlüpfen im Frühjahr Weibchen (Stammmütter), die unmittelbar mit ihrer Saugtätigkeit beginnen. Eine gute Rosenpflege schafft die Grundlage für gesunde Pflanzen und einen herrlich blühenden Rosengarten. Als natürliches Spurenelement ist Eisen beteiligt an der Photosynthese und trägt zur sattgrünen Laubfarbe maßgeblich bei. Sehr oft leiden Rosen unter Eisenmangel (Chlorose), weil die Erde keinen optimalen pH-Wert aufweist. Bei starkem Befall werden die Gallen weggeschnitten und vernichtet. Rosen haben schon sehr lange das Image der empfindlichen Diva, obwohl dieses mit den modernen Züchtungen im Grunde so nicht mehr stimmt. Die Blätter vergilben und sterben langsam ab. Ohne befruchtet zu werden, gebären die Weibchen wiederum weibliche Jungtiere (Jungfernzeugung). Er tritt vornehmlich in feuchten Sommern auf und zeigt sich durch gelbliche bis rötliche Flecken. Schaden am Blatt durch Miniertätigkeit der Rosenblattminiermotte, Die LfL hat eine Übersicht zu Blüten, Früchte, Blätter, Allgemeines der Wildrosen zusammengestellt. Halten Sie unbedingt die empfohlenen Pflanzabstände ein und vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff. Die durch den Schadpilz Sphaceloma rosarum verursachte Ringfleckenkrankheit tritt vor allem im Hochsommer und an dicht belaubten Sorten auf. Rosenrost befällt vor allem Rosen auf lehmigen und verdichteten Böden, weshalb das Lockern des Bodens sowie ein Untermischen von Sand und Kompost eine gute Vorbeugung ist. Der Krankheit lässt sich vorbeugen, indem Sie die Rosen an einen luftigen Standort setzen, genug Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen lassen und diese regelmäßig auslichten. Sie können die natürliche Widerstandskraft der Pflanzen noch zusätzlich stärken, indem Sie auf einen passenden Standort und eine gute Pflege achten. Rosen leiden gelegentlich unter tierischem, bakteriellen bzw. Die Chlorose lässt sich beseitigen, indem Sie Eisen- oder Blattdünger spritzen und die Pflanzen mit abgelagertem Kompost, mit Hornspänen (6,39€ bei Amazon*) oder Mist düngen. Auf diese Art entwickeln sich mehrere Generationen. Eine kalibetonte, ausgewogene Düngung stärkt die Pflanze und vermindert das Infektionsrisiko. Echter Mehltau. Diese treten zunächst vor allem an jungen Blättern auf, breiten sich aber schnell aus. Auf den Blättern, besonders im Spätsommer und Herbst, erst vereinzelte, später zunehmende, stumpf braune bis violettschwarze Flecken mit strahlig gefranstem Rand. Aber nicht nur kümmerlicher Wuchs, sondern auch verfärbte Blätter oder Abwurf der Blätter sind hierin oft begründet. Bei Neupflanzungen auf widerstandsfähige Sorten achten. Der Schadpilz Peronospora sparsa verursacht den so genannten Falschen Mehltau, der vornehmlich im Spätsommer und Herbst und in Folge von starken Temperaturschwankungen auftritt. Die Ursache liegt in den meisten Fällen in einem Eisenmangel, d. h. wenn die Aufnahme des wichtigen Nährstoffs aus dem Boden behindert wird. Alternativ dazu können Sie die befallene Pflanze auch mit Knoblauchsu… Auf dem mehligen Pilzbelag der Blätter bilden sich ab dem Frühjahr zahlreiche Pilzsporen, die immer neue Blätter, Triebe und Knospen infizieren. Die Ursachen hierfür können sehr vielfältig sein. ungenügender Düngung), Staunässe oder Frostschäden am Holz die Symptome hervor. gelbe Blätter! Erhalten Sie den monatlichen Gartenjournal Newsletter in Ihr E-Mail Postfach. Üppig belaubte und prunkvoll blühende Rosen sind der Stolz jedes Hobbygärtners. Damit die ganze Arbeit auch erfolgreich wird und es zu einer schönen Blüte kommt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt den Rosenkrankheiten vorzubeugen. Alle immergrünen Pflanzen, wie z. Er infiziert die Rosen bei feuchtem, regnerischem und trübem Wetter. Krankheiten lassen sich auf den ersten Blick nicht von klassischen Mangelerscheinungen wie gelbbraunen Flecken oder kahlen Stellen unterscheiden. Damit Ihnen dies leichter fällt, haben wir die gängigen Rosenkrankheiten kurz und prägnant beschrieben. Die Räupchen fressen im Blatt und bilden die typischen Gangminen. Es sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass bei Rosenpflanzung ausreichend Platz zwischen den einzelnen Pflanzen gelassen wird. Die Blattadern bleiben zunächst noch grün, so dass ein feines Aderngitterwerk entsteht. wolfgangw9497 Junior Member. Auch auf staunassen, kalten Böden kann ein Eisen-Mangel auftreten. Der durch die Rosenblattminiermotte verursachte Schaden ist meist gering. Obwohl eine Vielzahl an Krankheiten im Einzelfall auftreten kann, wird die Rose in der überwiegenden Zahl der Fälle von einer der folgenden, typischen Rosenkrankheiten befallen. Rosenkrankheiten zeigen sich auch am Stamm Von hier aus werden dann weitere Blätter befallen. Weitere Ideen zu rosen krankheiten, rosenpflege, pflanzen pflege. Ab August schlüpfen die schädigenden Larven im Boden. Die Diagnose des Sternrußtaus ist sehr einfach: Befallene Blätter haben unterschiedlich große und unregelmäßig geformte, grauschwarze Flecken mit strahlenförmig auslaufenden Rändern. Die Mikroorganismen in der Milch bekämpfen dann nicht nur den Pilz, sie helfen der Rose auch eine Art Resistenz gegen den Pilz aufzubauen. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Rosen regelmäßig auf mögliche Schadbilder überprüfen und im Falle des Falles der Krankheit angemessen reagieren. Probleme mit Rosen: Mangelerscheinung oder Krankheit ? Red. Rosenkrankheiten und Schädlinge: Erkennen und Behandeln von Wachstumsstörungen, Krankheiten und Schädlinge. Bei genauerem Hinsehen jedoch hilft das Schadbild dabei, die Krankheiten genauer zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen zur Behandlung ergreifen zu können. Eine feuchtwarme Witterung fördert die Entwicklung der Krankheit. Doch schnell ist das Ehrgefühl angeknackst, sobald die Königin der Blumen von Rosenkrankheiten heimgesucht wird. Bei der Anwendung halten Sie sich bitte streng an die vom Hersteller gegebenen Empfehlungen, besonders bezüglich der Dosierung. Die Gallen, auch Rosenäpfel genannt, werden durch die Rosengallwespe verursacht. Schwarze Stiele an der Rose, dann vertrocknen die Knospen und fallen ab; Die Rosenblätter bekommen helle / weisse Flecken; Es wachsen lange Triebe ohne Blüten an der Rose; Wenn die Rose austreibt und dann vertrocknet 10.12.2019 - Erkunde gittas Pinnwand „Rosen krankheiten“ auf Pinterest. 17.10.2019 - Erkunde Christine Friebels Pinnwand „Rosen krankheiten“ auf Pinterest. Typisch bei einer Chlorose, die durch Eisenmangel verursacht wird, … Herbst an Blattstielen oder Blättern. An den Trieben und seltener auch an den Blättern von Wildrosenarten finden sich mit vielen grünen, oft gelblich oder rötlich angehauchten Auswüchsen besetzte Gallen. So, 16 Mai 2010 23:01 #1 . Daher lohnt es, das dazu gehörige Schadbild erkennen und die Verursacher gezielt beseitigen zu können. Die Rosenblattrollwespe legt im Sommer ihre Eier einzeln oder in kleinen Gruppen auf die Unterseite der Blätter. Rosenkrankheiten zeigen sich zwar vornehmlich an den Ober- und Unterseiten der Blätter, jedoch häufig - insbesondere in einem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung - auch an den Trieben sowie Knospen der Rosen. Im Frühjahr sollten die Pflanzen stark zurückgeschnitten werden. Denn dann ist das Eisen im Boden für die Pflanze nicht mehr verfügbar. Sammeln Sie das befallene Laub ab und desinfizieren Sie den Boden mit Ackerschachtelhalmbrühe. Die Blüten können ebenfalls befallen werden. Ein Calcium-, Stickstoff-, Magnesium-, Bor- oder Eisenmangel führt zum Beispiel zu der Vergilbung der … Kaliummangel Die kranken Blätter vergilben und fallen ab. Typischerweise stirbt die Mitte der runden, rötlichen Flecken auf der Blattoberseite ab und bleibt grau mit schwarzem Rand zurück. Rosenkrankheiten vorbeugen. Darauf bilden sich Pilzsporen, die die jungen, bodennahen Blätter infizieren. Zu viel Feuchtigkeit führt zum Absterben der feinen Wurzeln der Pflanze und sie kann keine Nährstoffe mehr aufnehm… Doch eine Garantie dafür, dass die Rosen von Schädlingen und Rosenkrankheiten verschont bleiben, gibt es nicht. Man erkennt den Mehltau daran, dass die Blätter aussehen, als wären sie mit weißem Puder bestäubt worden. Die befallenen Blätter welken und werden schließlich abgeworfen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie Schadbilder richtig einordnen und die passenden Gegenmaßnahmen ergreifen - auf dass Sie ungetrübte Freude an üppige blühenden, gesunden Rosen haben! In der Pflanze hat das Eisen wichtige Aufgaben u.a. Viele neue Sorten sind sehr unempfindlich gegenüber den hinlänglich bekannten Rosenkrankheiten, aber natürlich nicht vollkommen immun dagegen. Anders als die meisten anderen Pilzkrankheiten breitet sich der Echte Mehltau nicht bei feuchtem Wett… mit Kot gefüllt sind. pielzlichem Befall oder zeigen Mangelerscheinungen. Feuchte Witterung im Sommer begünstigt den Befall. B. der Buchsbaum, die Kamelie oder der Rhododendron sind davon betroffen. Es muss also auf einen passenden Standort für Rosen geachtet werden. Je nach Blattwespen-Art können die Larven u.a. Auf der Oberfläche von Blättern, Trieben und Knospen ist ein weißer, mehliger und leicht abwischbarer Belag zu sehen; die Blätter sind außerdem rötlich gefärbt und deformiert. Außerdem hilft es, rund um die Rose Knoblauchzehen in den Boden zu stecken bzw. 10.06.2019 - Erkunde Liane Parrs Pinnwand „Rosenkrankheiten“ auf Pinterest. Durch Wind und Wasserspritzer können sich Sporen während der gesamten Vegetationszeit in der Luft befinden. Der Schaden kann erheblich sein und die Wuchsleistung der Rosen verringern. Sie richten durch ihre Fraßtätigkeit große Schäden an. Die Rose bekommt hellgrüne / helle Blätter - ist das eine Mangelerscheinung ? Bei alljährlich starkem Befall kann der vorbeugende Einsatz eines zugelassenen Pilzbekämpfungsmittels notwendig sein. Er tritt in Jahren mit kühler, feuchter Witterung besonders stark auf. Sehr oft rollen sich auch die Blätter ein. In den Blättern befinden sich unregelmäßig geschlängelte Gangminen, die z.T. Im Mai/Juni wandert ein Teil der Läuse als geflügelte Weibchen auf ihre Sommerwirte, u.a. : Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Abmelden ist jederzeit möglich. Sie können dieser Erkrankung vorbeugen, indem Sie für einen luftigen Stand sorgen, stärkende Mittel (wie beispielsweise Ackerschachtelhalmbrühe) geben und befallenes Laub frühzeitig entfernen. Es genügt die befallenen Blätter zu entfernen. Generell ist der Rosenschnitt wichtig, um altes, vergreistes Holz zu entfernen und damit die Regeneration der Rose anzuregen. Der durch den Schadpilz Phragmidium mucronatum verursachte Rosenrost gehört zu den häufigsten Rosenkrankheiten. Infolge der Saugtätigkeit der Blattläuse kommt es zu Verkrüppelungen der befallenen Pflanzenteile und zu Honigtauausscheidungen, auf denen sich oft Rußtaupilze ansiedeln. Außerdem hilft eine Spritzung mit Grünkupfer (im Fachhandel erhältlich), die im Winter durchgeführt werden sollte. Bei Neupflanzungen Wahl eines nicht zu feuchten Standorts.